In fünf Schritten zum Flipped Classroom
Diese Didaktik bietet viel Freiraum für Lehrende und Lernende – und sie sorgt für bessere Lernergebnisse
What you will learn
Sie können einschätzen, warum und wie diese Didaktik Ihre Lehre und die Lernergebnisse enorm verbessern wird.
Sie werden feststellen, dass Sie mit dieser Didaktik nicht nur den Lernenden, sondern ebenso sich selbst einen Qualitätssprung gönnen können.
Sie werden nie mehr für den wesentlichen Input live auftreten müssen, da Sie genau den nun vorproduzieren und den Lernenden bereitstellen können.
Sie verstehen das Konzept und vor allem auch die optimale Nutzung des „umgedrehten Unterrichts“.
Sie verstehen, warum innovative Lehrveranstaltungen gemäß Inverted Classroom oder Flipped Classroom immer wieder mit hochdotierten Lehrpreisen bedacht werden.
Why take this course?
Mit diesem Selbstlernkurs können Sie in fünf Schritten zu Ihrem eigenen „Flipped Classroom“ bzw. „Inverted Classroom“ gelangen.
Wenn Sie diese Didaktik für Ihre eigenen Lehrprojekte umsetzen, wird das Ihre Lebensqualität ebenso verändern wie die Ergebnisse und Benotungen Ihrer Lernenden!
Das international weit verbreitete und systematisch angewandte Prinzip des „Flipped Classroom“, mit dem ich Sie hier vertraut mache, wird auch „Inverted Classroom“ genannt, zumindest an vielen Hochschulen in Deutschland.
Der „umgedrehte Unterricht“ lagert die Input-Bestandteile eines Faches an Schulen und Hochschulen oder einer an mehreren Terminen durchgeführten Weiterbildungsmaßnahme strikt aus der Präsenzzeit heraus – ins Internet: Die Lernenden erhalten die Aufgabe, definierte Lektionen vor dem nächsten Meeting sich selbst zu erarbeiten.
Die Meetings mit den Dozierenden dienen beim Flipped Classroom oder Inverted Classroom dazu, das vorab von den Lernenden Vorbereitete in Gruppenarbeiten und im Plenum zu vertiefen und zur Anwendung in der Praxis des Fachs weiterzuentwickeln.
Die Lehrenden haben dabei den enormen Vorteil, dass sie nie mehr bei den sich ständig wiederholenden Lehrveranstaltungen immer wieder Dasselbe vortragen müssen – und die Lernenden haben den ebenso enormen Vorteil, dass sie sich in ihrem individuellen Lerntempo den vorgegebenen Input selbst erarbeiten können – die einen sind bekanntlich schneller dabei, andere eher langsam – und dass sie dann lernen können, wann immer es ihnen wirklich passt.
Zudem können Lernende die online „on demand“ (auf Abruf) bereitgestellten Lektionen und Materialien ja beliebig oft wieder abrufen, was gerade bei der Prüfungsvorbereitung sehr hilfreich ist, aber auch bei Anwendungsübungen, ob einzeln oder in Gruppen.
Stärker noch:
Sie als Lehrende können gelassen bleiben, wenn einmal nach konventioneller Lehre Input-Veranstaltungen „ausfallen“ – ab jetzt gibt es das einfach gar nicht mehr: „Ich komme mit meinem Stoff nicht durch!“
Und Lernende brauchen nie mehr Sorge zu haben, aus Krankheits- oder anderen Gründen etwas zu verpassen, denn zumindest bleibt ihnen aller Input bis nach ihrem Prüfungstermin Tag und Nacht, 24/7, verfügbar: stets abrufbar, immer on demand.
Dieser Kompaktkurs ist auf kreative Selbermacher abgestimmt!
Ich zeige Ihnen, wie's geht und wie Sie's machen können.
Und ich liefere Ihnen eine Menge Input, den Sie dann gemäß Ihrer persönlichen Motivation aufgreifen und Schritt für Schritt umsetzen können.
Nicht nur Dozierende an Hochschulen adressiert dieser intensive Selbstlernkurs, sondern auch Lehrer:innen an Schulen sowie Dozierende an Weiterbildungseinrichtungen jeglicher Art.
Der Selbstlernkurs beinhaltet übrigens auch zahlreiche Textlektionen, also nicht nur Videolektionen, und zudem werden Sie mehrfach auch zum Nachdenken und Erstellen von Notizen etc. aufgefordert.
Der Workload liegt bei gut drei Stunden Studierzeit.
Gutes Gelingen – und ich verspreche Ihnen: sobald Sie auch gemäß dieser Didaktik arbeiten, wird Ihr Leben schöner und entspannter, und: Ihre Lernenden haben einen wesentlich besseren Lernerfolg!
Am Schluss des Kurses zeige ich Ihnen, wie Sie das zuvor hier Gelernte auch in Ihren bisherigen Lehrveranstaltungen den Lernenden und Ihnen selbst nutzbar machen können. Denn auch wenn Sie nicht gemäß dieser Didaktik des „umgedrehten Unterrichts“ in Ihrem Kontext bei Ihrem Bildungsträger arbeiten können oder gar dürfen: die Materialien, die Sie dazu erstellt haben, werden Sie in heutiger Zeit voraussichtlich auch in Ihrer konventionellen Lehre einbringen können.